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Wahrnehmung

Wahrnehmung ist der vollzogene Empfang von Energie und Informationen darüber, das Ankommen beim Empfänger mit entsprechender Zuordnung und Wertung. Ist der Ablauf dabei gestört, kommt es zu einer Wahrnehmungstäuschung oder zu verzerrter Wahrnehmung, zu einer nicht den Tatsachen entsprechenden Aktivitätsgrundlage unseres Fühlens, Denkens und Handelns.

Weitere Infos z. B.: Wahrnehmung bei Google - Wahrnehmung bei Wikipedia - Nichtwahrnehmung bei Wikipedia

Gemessen an den Möglichkeiten, sich auf Ziele zuzubewegen,
schieben sich die meisten Menschen rücklings über den Boden,
weil sie über Wahrnehmung, Kommunikation und Recht zu wenig wissen
und deshalb viele Irriationen bei der Wahrnehmung entstehen ...

Mal sehen, wieviel Herr und Frau Google und ihre Googlelinchen
von "Wahrnehmung, Kommunikation und Recht" wissen,
drei eng miteinander verbundene Partner, von denen
keiner ohne die beiden anderen leben kann:
"Wahrnehmung, Kommunikation und Recht"

 
 

Einschränkungen der Wahrnehmung

In der Psychologie spielt die Ursache für Wahrnehmungstäuschungen kaum eine Rolle, weil der eingebildete Verstand von Vernunftwesen Wahrnehmungsfehler tabuisiert. Hauptgrund dafür ist das fehlende Bewußtsein zur Bedeutung der Wahrnehmung und ihrem Zweck. Da es bei allen Aktivitäten nur um Wahrnehmung geht, die positive Gefühle (im weitesten Sinne) erzeugt, aber nur durch Nichtexistenz zur Geltung kommt, liegt darin die Erklärung, warum sich "das große Nichts" vor sehr langer Zeit teilte und die Teile zusammenbleiben mußten, um sich gegenseitig wahrnehmen zu können. Durch immer häufigere Teilung entstanden immer mehr Möglichkeiten, sich mit anderen zu verbinden. Mit dem Fehlen dieser fundamentalen Erkenntnis ist auch das Wissen der Psychologie in ihrem wichtigsten Geltungsbereich (Vermeidung und Beseitigung von Problemen, Konflikten, Krisen) nicht immer zutreffend und mangelhaft, denn "Wahrheitstransformation" spielt die größte Rolle bei allen wahrnehmbaren Aktivitäten. Wahrheitstransformation ist die zumeist selbst erzeugte, subtile, unbewußte egoistische Beeinflussung unseres Erinnerungsvermögens. Würden wir uns massenhaft mit unseren vielfältigen Bemühungen, unsere Wahrnehmungen umzuwandeln, umzuformen, umzugestalten und zu übertragen auseinandersetzen, könnten wir innerhalb kurzer Zeit unser Zusammenleben revolutionieren. Belastende Faktoren verhindern ist wesentlich effektiver als sich mit Belastungen zu beschäftigen.

Wahrnehmungseinschränkungen zählen zu den entscheidenden Fehlern der Verständigung. Sie werden kaum wahrgenommen, weil wir ständig etwas wahrnehmen und damit nicht wahrnehmen, daß wir nur einen sehr begrenzten Teil der Wirklichkeit wahrnehmen. Vernunftwesen nehmen vieles nur mit begrenzten Möglichkeiten wahr, weil sie nur das wahr nehmen können, was sich von ihrem Verstand wahrnehmen läßt. Es spielen die jeweils vorhandenen menschlichen Archive eine Rolle, die dem Betreffenden ermöglichen, Wahrnehmbares zu erkennen, Vorhandenem zuzuordnen und zu bewerten, um es in irgendeiner Weise nutzbar machen zu können.

Würde man beispielsweise die Wahrnehmungsfähigkeit nur durch Wahrnehmungen von schwarzen und weißen Gegenständen ausbilden, wäre das Erkennen andersfarbiger Gegenstände erst mal problematisch. Erst wenn im Archiv auch das Bewußtsein für rote, blaue, grüne oder gelbe Dinge existiert, kann der Wahrnehmer einem gelben Knüppel ausweichen, einem roten Schlüpfer hinterherschauen und anderen erzählen, er habe davon ein blaues Auge bekommen. In Wahrheit war er nur zu langsam, dem Knüppel zu entgehen … ;-)

Ach so, es hat ihm nur die zeitliche Abfolge einen Streich gespielt ...? Ja dann ist er natürlich kein Lügner, denn was zuerst passiert und was darauf folgt, ist natürlich nicht so wichtig. Oder doch ...? Vielleicht läßt sich die zeitliche Abfolge von Ereignissen nur schwieriger abspeichern als ein Bild, weil wir Chronologie meist mit abstrakten Zahlen festhalten? Was wir in unseren Archiven durcheinanderbringen können und durch Auffrischen bei bestimmten Gelegenheiten auch ganz anders aktualisiert als Wahrheit wieder ins Archiv zurückspeichern, ist Zünder und Brennstoff für die meisten Auseinandersetzungen. Gerne stimmt dann hinten und vorne nur noch so viel, daß es drunter und drüber geht und oben und unten ein und das Selbe zu sein scheint ...

Hier übrigens eine überzeugende Demonstration der Sinnestäuschung
bei der visuellen Wahrnehmung.
Damit kann man sich die Potenz sinnlicher Täuschungen
beim Kommunizieren recht gut vorstellen, die sich viel mehr im Abstrakten bewegt
als bildhaft Konkretes, und damit auch viel verwirrender sein kann ...

Da die Wahrheit irgendwann immer ans Licht kommt, Lügen kurze Beine haben,
könnten wir uns auch vor frustrierenden Enttäuschungen für die Wahrheit interessieren.
Wahrheit ist eine Abfolge von Ereignissen einfachster bis komplexer Erscheinungsformen,
die ihr Energiemanagement so perfekt kommunizieren, daß das Geben und Nehmen mit anderen
selten zum Vorteil des einen und zum Nachteil des anderen und damit vieles gerecht und zufriedenstellend gerät.

Und daß man auch nichts wahrnehmen kann und daraus was entstehen läßt,
zeigt folgende "Kleine Vielosophie um Nichts" vom Causalogen Ibo Caj:

Ich bin was, denn ich bin mehr als nichts.
Wäre ich nichts, wäre ich auch was, denn nichts kann keinem zu viel werden.
Eher ist uns zu viel Nichts zu wenig.
Und warum?
Weil uns alles zu viel wäre.

Als es dem großen Nichts langweilig wurde, teilte es sich.
Doch mußte es zusammenbleiben, um sich wahrnehmen zu können.
Ganz schön spannend.
Weil auch das langweilig werden kann, ignorierte es sich, immer wieder, im Wechsel.
Was daraus entstand, ist ziemlich viel, wie man wahrnehmen kann ...
Wenn man es nicht übertreibt und seine Partner nicht mit zu viel Macht ignoriert,
klappt das recht gut, recht
zufriedenstellend
und
recht lange.
 

Hier nochmal die wichtigsten Themenbegriffe
der Internetplattform interessen-management.de, die den von German JaCobi
liebevoll beackerten Wissenskomplex Kommunikation - Psychologie - Philosophie - Recht - Soziologie
für alle nutzbar macht und damit die gewaltigen Machtverschiebungen
durch die Datenungeheuer des Internets
beherrschbar machen können.

Verständigung ist wichtig für die Verwirklichung von Interessen, für effizientere, gewaltfreie Kommunikation mit verbesserter Wahrnehmung. Damit lassen sich jegliches Interessenmanagement, Partnersuche und Partnerwahl optimieren, gefährliche Ignoranz mit Aggressionen verhindern und Gewaltursachen erkennen, die für jede Menge Konflikte sorgen. Nicht nur Menschen, die sich beruflich mit Konfliktberatung, Konfliktmanagement, Konfliktbewältigung, Konfliktprävention, Krisenmanagement, Mediation und Supervision beschäftigen, sollten ihr Informationsmanagement verbessern und Gerechtigkeit praktikabel definieren können. Nur damit wird der so gerne intuitiv gefühlte Zustand, der für die Zufriedenheit aller so wichtig ist, erreichbar. Auch alle anderen, die nur über Kommunikation ihre Ziele erreichen, weil ohne Kommunikation nichts zustandekommen kann, sollten sich mit der daraus entstehenden Macht beschäftigen, die sehr viel mit Quantenphilosophie zu tun hat. Nichts anderes hat mehr Anwendungspotenz als das Optimieren unserer Kommunikaton mit dem Ziel Verständigung. Denn nur das ist Grundlage, sich mit allen anderen friedlich zu organisieren.

S
eite
einfach
wegklicken.
Die zuletzt geöffnete
ist noch da, und es wartet ein phantastischer
Kommunikationstrip auf Sie, der Sie bestimmt nicht ignorieren wird ...
:-)